Der Blick auf die Bergkulisse (Zugspitze) wird verstellt durch 266 m hohe Windradmonster und zerstören das Landschaftsbild sowie den Tourismus.
Die Immobilienpreise sinken um bis zu 8%, nachdem ein Windrad in Sichtweite oder unmittelbarer Nachbarschaft zum Grundstück der Immobilie errichtet wurde. Das ist kalte Enteignung.
Windräder erzeugen Geräusche (Infraschall), Schlagschatten etc.. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Stress etc. können die Folgen sein.
Die Oberflächen der Rotorblätter enthalten PFAS (perfluorierte und polyfluorierte Alkylsubstanzen), die durch Wind und Wetter abgerieben werden und dadurch Flora und Fauna verseuchen... weiter lesen
Kollisionen mit Windrädern töten tausende von Vögeln (7.800 Mäusebussarde, 10.000 Ringeltauben, 11.800 Stockenten), 250.000 Fledermäuse sowie 1.200.000.000 Insekten. Viele gefährdete Arten, die in den betroffenen Gebieten vorkommen, sind vom Aussterben bedroht.
Pro Windenergieanlage werden für Bau und Betrieb bis zu 1,3 Hektar Waldfläche gerodet und später nur teilweise wieder bepflanzt
Laut Berechnungen der Forscher werden für 1 Megawatt Leistung bei neuen Anlagen insgesamt 1100 Tonnen Zement, 170 Tonnen Eisen, 35 Tonnen Aluminium, 4,5 Tonnen Kupfer und 69 Tonnen Glas benötigt.
Anlagen benötigen Zufahrtswege und Fundamente, was zu Bodenversiegelung und möglichen Eingriffen in das Grundwasser führt.
Nach der Nutzungsdauer müssen Windkraftanlagen zurückgebaut werden. Die Entsorgung der Rotorblätter aus Verbundmaterialien ist teuer und technisch anspruchsvoll. Wer trägt die Kosten – der Eigentümer oder die Gemeinde?
Wind ist nicht konstant verfügbar. Diese Art von schwankender Energieproduktion kann zu einem totalen Stromausfall (Blackout) führen.
Erhebliche Erwärmungs- und Verdunstungsraten beeinträchtigen die umliegende Vegetation stark.
Ob die sich drehen oder nicht – sie benötigen selbst Strom, und zwar ständig. Je mehr Anlagen die Windindustrie dazu gebaut werden, desto mehr Strom wird im Standby-Betrieb benötigt. Wenn fast alle Anlagen stehen, (ca. 29.000) kommen wir auf einen Eigenbedarf von insgesamt 1400 MWh, so viel wie ein AKW oder 3 Gaskraftwerke zusammen!
Und jetzt werden wir eine steile These aufstellen: Das Betreibern von Windrädern geht zulasten der Gesundheit der Bürger in diesem Land.
Oh, wie kann das sein?
Unwiderlegbar steckt in jedem Windrad eine sogenannte „Ewigkeitschemikalie“.
Diese Chemikalie nennt sich abgekürzt PFAS.
Was ist PFAS?
PFAS steht für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen. Es handelt sich um eine Gruppe von synthetischen Chemikalien, die aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften in vielen industriellen und konsumnahen Produkten verwendet werden. Sie sind besonders bekannt für ihre Fett-, Wasser- und Schmutzabweisung sowie ihre Hitzebeständigkeit.
Eigenschaften von PFAS:
Probleme mit PFAS:
Aufgrund ihrer Persistenz und potenziellen Toxizität werden PFAS als „ewige Chemikalien“ bezeichnet. Sie können sich in der Umwelt anreichern und sind schwer abbaubar. Dies hat zu Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt geführt. Einige PFAS, wie PFOA (Perfluoroctansäure) und PFOS (Perfluoroctansulfonsäure), wurden bereits stark reguliert oder verboten.
PFAS in Windrädern: Das unsichtbare Ewigkeitsgift
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind synthetische Chemikalien, die aufgrund ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften in zahlreichen industriellen Anwendungen zu finden sind. Doch während PFAS oft mit Verpackungen, Textilien oder Feuerlöschmitteln in Verbindung gebracht werden, stecken sie auch in Technologien der erneuerbaren Energien wie Windkraftanlagen. Die langlebigen Chemikalien bergen erhebliche Umwelt- und Gesundheitsrisiken, die in der Diskussion um nachhaltige Energien oft übersehen werden.
Wo stecken PFAS in Windkraftanlagen?
Windräder bestehen aus komplexen Materialien, die extremen Wetterbedingungen standhalten müssen. Besonders die Rotorblätter, die aus glas- oder kohlefaserverstärkten Kunststoffen gefertigt werden, enthalten oft PFAS-haltige Beschichtungen. Diese verhindern Wasseraufnahme, reduzieren Reibung und erhöhen die Witterungsbeständigkeit. Auch Schmiermittel, Hydraulikflüssigkeiten und Dichtungsmaterialien in den mechanischen Bauteilen der Windkraftanlagen können PFAS enthalten, um Korrosion und Verschleiß zu minimieren.
Ein weiteres Problem ist das Recycling von Windradkomponenten. Die Entsorgung der mit PFAS belasteten Materialien stellt eine Herausforderung dar, da diese Stoffe nicht biologisch abbaubar sind. Somit sind sie langfristig in der Umwelt und können Wasser- sowie Bodenverschmutzungen verursachen.
Windräder, sind weder ökonomisch noch umweltfreundlich. Und sie verhindern auch nicht die Zunahme von CO2, im Gegenteil.
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